„Zwölf Tore sollten normalerweise für einen Sieg reichen“, sagte Karsten Seehafer nach dem Heimspiel in der Champions League gegen Mladost Zagreb. Doch da Waspo 98 nicht weniger als 18 Treffer kassierte, standen die Hannoveraner in der Königsklasse einmal mehr mit leeren Händen da.
Nach jedem Treffer von den Wasserballern von Waspo 98 tutet mittlerweile ein Nebelhorn. Und zwar zweimal. Die Trommel der kroatischen Fans im Stadionbad verstummte gar nicht. Waspo war jedoch nicht allein in Sachen Lautstärke unterlegen, der Favorit Mladost Zagreb war weitaus cleverer.
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