Unter strengen Auflagen und im Schichtbetrieb trainieren die Wasserballer von Waspo 98 Hannover im Fössebad – die Bundesliga ist lediglich unter-, nicht abgebrochen. Hier haben die Spieler mehr Platz als im SLZ, können sieben Einheiten pro Woche absolvieren, um für die Fortsetzung der Saison gerüstet zu sein.
Jedes Prusten ist zu hören im Fössebad. Jedes Eintauchen der Hände beim Kraulen. Das ist auch kein Wunder, denn mehr als vier Wasserballer dürfen nicht gleichzeitig ins Becken. Die Bundesliga-Spieler von Waspo 98 trainieren unter strengen Corona-Auflagen im Hallenbad. Und zwar im Schichtbetrieb, ein Training zieht sich dann über vier Stunden. „Wir sind gut in Bewegung, das ist schon okay so. Wir passen auf, Sicherheit geht vor“, sagt Trainer Karsten Seehafer.
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