Spandau – WASPO98 12:10 (3:2; 4:2; 4:3; 1:3)
Tore: Nagaev 4, Real, Brguljan D., Schütze 2, Preuß, Brguljan M.
Trainerstimme: „Spandau geht als erster in die Finalrunde. Wir lassen zu viele Möglichkeiten liegen, nicht nur bei Überzahl. Bekommen leichte Gegentreffer durch Konter die nicht nötig waren. Diese Punkte verbessern, ein Comeback von Corusic und ein Einstand von Macan werden unser Spiel variabler machen, Viva Waspo98.“
Die Aufholjagd von Waspo 98 in Berlin gegen Spandau kam zu spät. Durch die Niederlage büßen die Wasserballer in einem möglichen Finale das Heimrecht ein. Am Freitag geht es im Halbfinale gegen Kooperationspartner White Sharks. Auch Moritz Schenkels erfolgreicher Hechtsprung nach vorne in den Fünfmeter-Strafwurf von Spandau brachte nicht die entscheidende Wende im Platzierungsduell für Waspo 98. Hannovers Topwasserballer verloren am Dienstagabend in der Schöneberger Schwimmsporthalle mit 10:12 (2:3; 2:4; 3:4; 3:1) gegen den Erzrivalen. Die Aufholjagd nach 7:11-Rückstand kam zu spät.
Den ganzen Sportbuzzer-Artikel von Simon Lange gibt es HIER.