Waspo 98 hat den Meistertitel in drei Spielen verteidigt, ausgerechnet beim großen Rivalen Spandau. Kein Wunder, dass die Feier danach ausgelassen ausfiel: „Menschen, Tiere, Sensationen. Das war wirklich wild und kaum zu beschreiben, was sich da abgespielt hat“, so Präsident Bernd Seidensticker.

Bernd Seidensticker hielt es einfach nicht mehr aus. Trainer Karsten Seehafer bekam gerade sein Meistervollbad verpasst, die Wasserballer von Waspo 98 feierten und sangen im Becken. Da schlüpfte der Vorsitzende rasch durch eine Seitentür der Schöneberger Schwimmhalle und machte einen Spaziergang.

Den kompletten Beitrag von Stefan Dinse findet ihr HIER.

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