Das durch Corona dezimierte Team von Waspo 98 hat sich in der Champions League überraschend mit 10:9 bei Steaua Bukarest durchgesetzt. „Unser Hauptgegner war Corona“, sagte Trainer Karsten Seehafer, der auch von einer Sensation sprach.
Waspo-Trainer Karsten Seehafer waren Erleichterung und Stolz anzusehen. Im Siegerinterview nach dem 10:9-Krimi (3:1, 2:2, 3:3, 2:3) in der Wasserball-Champions-League bei Steaua Bukarest verkündete er dramatisch: „Die letzten möglichen Zwölf haben hier eine Sensation geschafft.“ Mit 13 Spielern war Waspo 98 zum Auswärtsspiel nach Rumänien gereist. Sechs Stars und ein Coach – Kapitän Aleksandar Radovic, Ivan Nagaev, Petar Muslim, Fynn Schütze, Marko Macan und Ante Corusic sowie Co-Trainer Predrag Jokic – waren in Hannover geblieben.
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