Im ewigen Duell mit Spandau 04 zogen die Meister-Wasserballer von Waspo 98 diesmal den Kürzen und verloren im Supercup. Waspos Geburtstagskind Karsten Seehafer feiert trotzdem mit dem Team.
„Da hat nur noch nackte Haut und Blut gefehlt, sonst haben wir den Zuschauern alles geboten, spannender kann es nicht sein“, sagte Trainer Karsten Seehafer. Ein glückliches Ende allerdings fehlte Waspo 98 obendrein, der Wasserballmeister verlor den Supercup im Stadionbad vor rund 250 Besuchern mit 12:13 (4:3, 2:4, 2:3, 4:3) gegen Spandau 04. Das trübte die Stimmung aber nicht über die Maßen, Seehafer gab anschließend im Café Meineid einen aus auf seinen 52. Geburtstag.
Den kompletten Beitrag von Stefan Dinse findet ihr HIER.
Foto: Florian Petrow
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