Das Siegerbad ist Trainer Karsten Seehafer erspart geblieben, dafür planschten seine Spieler ausgelassen im Becken des Stadionbades. Seehafer umarmte dafür lange seinen Kapitän Aleksandar Radovic, dessen Eltern kürzlich bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen sind. Waspo schlug in einer aufreibenden Champions-League-Partie Spandau 04 mit 10:9 (2:3, 4:3, 2:0, 2:3) und hat damit das Final-8-Turnier sicher.„Wir haben dem Druck standgehalten, sind die bessere Mannschaft“, so Seehafer, „und das ist heute eine der größten Sachen, die wir sportlich erreicht haben.“ Tabellenplatz vier in Pool B ist Waspo nach dem 13. Spieltag nicht mehr zu nehmen. Verfolger OSC Budapest hatte zwar vorgelegt und war bis auf einen Punkt an Waspo herangerückt. Die Ungarn schlugen Roter Stern Belgrad mit 13:9 – vergeblich.

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