Karsten Seehafer genoss noch das Siegerbad, da hatten die ersten seiner Spieler schon das Gewinnerbier in der Hand. Der Waspo-Trainer ließ sich in Toter-Mann-Manier noch ein wenig treiben im Duisburger Freibad und erinnerte damit ein wenig an den recht leblosen Auftritt des Gegners in diesem denkwürdigen Pokalfinale. Mit 17:9 (4:1, 4:2, 4:2, 5:4) hatte Waspo die Wasserfreunde Spandau 04 förmlich zerlegt. „Wir waren sehr souverän und klar besser“, sagte Seehafer, „eine solche Pleite hat Spandau in den letzten 30 Jahren nicht kassiert gegen ein deutsches Team.“

Den kompletten Artikel von Stefan Dinse (Neue Presse) findet ihr HIER.

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