Der Wasserball-Weltklub Pro Recco baggerte an Waspo-Allrounder Petar Muslim – und bot sogar im Tausch den 33-jährigen Star Filip Filipovic an. Doch die Hannoveraner lehnten ab, Muslim fühlt sich wohl und will bleiben.
Karsten Seehafer hat ganz genau hinschauen müssen auf sein Smartphone. So richtig konnte der Trainer und Mäzen von Waspo 98 es nicht glauben. Eine Whatsapp-Nachricht aus Italien, geschickt vom Spitzenklub Pro Recco. „Sie wollten unseren Petar Muslim verpflichten, das war zunächst nur eine Anfrage“, sagt Seehafer, der die Offerte prompt zurückwies.
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